Unternehmensinformation 14.03.2013

Alles in Balance

300 Teilnehmer beim ersten JUMO-Gesundheitstag

„Die moderne Arbeitswelt stellt hohe psychische und physische Anforderungen. Deshalb ist es wichtig, einen vernünftigen Ausgleich zu schaffen“, erläutert Patricia Naujoks, Leiterin des betrieblichen Gesundheitsmanagements bei JUMO. Beim ersten Gesundheitstag lag der Schwerpunkt auf Angeboten mit einem konkreten Nutzen für den beruflichen Alltag. Neben einem Augentraining konnten die JUMO-Mitarbeiter auch an Bewegungs- und Entspannungsworkshops sowie an Pilates-Kursen teilnehmen. Ergänzt wurden die Kursangebote durch den „Marktplatz Gesundheit“ mit Entspannungs- und Balance-Coachings, physiotherapeutischer Beratung, Gewinnspielen und Informationen rund um das betriebliche Gesundheits­management. Auch der Spaß kam nicht zu kurz: Zahlreiche Mitarbeiter testeten die „Wii-Fit-Gesundheitsspiele“.

Der Gesundheitstag war gleichzeitig der Startschuss für das übergreifende betriebliche Gesundheitsmanagement bei JUMO. „Wir werden in den nächsten Monaten Schritt für Schritt zum einen die Arbeitsplätze noch gesundheitsförderlicher gestalten, zum anderen wollen wir unsere Mitarbeiter verstärkt zu gesundheitsbewusstem Verhalten anregen“, erklärt Ralf Metschies, Personalleiter bei JUMO. Um diese Ziele zu erreichen, wurde ein Kooperationsvertrag mit der Techniker Krankenkasse abgeschlossen und ein eigenes „Team Gesundheit“ ins Leben gerufen. Alle Gesundheitsmaßnahmen laufen fortan unter dem Titel „JUMOfit – Wir unternehmen Gesundheit“.

Ein zentraler Baustein des betrieblichen Gesundheits­managements bei JUMO ist die Mitarbeiterbeteiligung. Neben dem Gesundheitstag sind Befragungen zu arbeitsplatzspezifischen  Belastungen, verschiedene Gesundheitskurse und eine „Lernwerkstatt Gesundheit“ geplant. In dieser werden gemeinsam mit den Mitarbeitern Lösungen für gesundheitliche Belastungen erarbeitet. „Auf mittlere Sicht  soll das Thema Gesundheit zum festen Bestandteil des betrieblichen Alltags werden und zum Beispiel auch bei Regelbesprechungen oderder Anschaffung von Maschinen und Anlagen auf der Tagesordnung stehen", betont Patricia Naujoks.

Pressemeldung

67 Kb, Deutsch, 14.03.2013

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